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In BetriebIm Zentrum der Vorlesung stand der Aufbau und die Funktionsweise von Microsoft™ Windows 2000.RebootFür die Zulassung zur Prüfung mussten 50% der Aufgaben richtig sein, außerdem durfte kein Aufgabenblatt unbearbeitet bleiben.Ohne GewährDa ich es immer noch geschafft habe, die Funktionsweise der Hooks gängiger IIS-Viren zu verstehen, ist es offensichtlich, dass mein Verständnis für dieses Betriebssystem noch verbesserungswürdig ist.Mein Rating
Ich brauche Input !Und den bekomme ich für gewöhnlich aus Büchern ...Wer Interesse daran hat, dass meine Kreativität nicht versiegt, der kann mir eine große Freude bereiten, indem er mir einen kleinen Teil meines Amazon- Wunschzettels erfüllt. Was ich bereits besitze, das steht hier. CrossoverZu folgenden Vorlesungen sind meine Lösungen online abrufbar:Advanced Data Comm. Advanced Image Synthesis Benutzerschnittstellen Betriebssysteme CMMI Computergrafik CORBA Component Model Datenbanken Digital Graphics ERP-Systeme Game Programming Geoinformationssysteme Intelligent Agents Kommunikationssysteme Mathematik Object-Oriented Modelling OpenGL Shading Language Performance Evaluation Softwarebasistechnologien Softwarebauelemente Statistische Datenanalyse Technische Informatik Visualisierung diverse Vorträge (wie etwa CSG, EAI, UniCert, ...) Alternativ kann man sich auf den Seiten meiner Kommilitonen umsehen: - Jens Calame - Matthias Rössiger - Matthias Heise Viele Informationen und Links rund ums Studium am HPI sind zu finden unter www.softwaresystemtechnik.de Noch umfangreicher aber leider leicht chaotisch ist das Wiki des - Fachschaftsrats Informatik Verkehrte WeltStudenten sind für ihren ungewöhnliches Lebenswandel berüchtigt. In 2004 mache ich einen Zeit(vor)sprung von 8 bzw. 10 Stunden und berichte täglich in Wort und Bild über meine verqueren Erlebnisse an der UTS in Sydney. c'ya mate !RechtlichesDie Aufgabenblätter unterliegen dem Urheberrecht des jeweiligen Lehrstuhls, ebenso sind die Referenzlösungen rechtlich geschützt. Meine eigenen Lösungen dürfen nur unverändert mit deutlich sichtbarer Quellenangabe zu nichtkommerziellen Zwecken verbreitet werden. Genaueres steht auf dieser Seite. |
navigator: home studies BetriebssystemeAllgemeinesDie Homepage des Lehrstuhls von Prof. Andreas Polze enthält noch weitergehende Informationen. In der Vorlesung Softwarebasistechnologien I (Aufgaben 1 bis 4) wurden viele grundlegende Konzepte von Betriebssystemen eingeführt, wobei der Schwerpunkt mehr auf der theoretischen Funktionsweise lag. Selbst wenn sich das jetzt trocken anhören sollte: ich persönlich fand den didaktischen Aufbau sehr gut. Für die eher praktisch orientierte Vorlesung von Herrn Polze hatte ich damit ein solides Fundament, auf dem sich aufbauen ließ. Betriebssysteme I - Windows 2000Um die Übungen durchführen zu können, ist es notwendig, Windows™ 2000 zu installieren. Viele Aussagen gelten aber auch für die NT-Vorgängerserie oder XP, .NET, ... -Nachfolger. Als Compiler für Beispielprogramme verwendete ich Visual C++ 6. Das Platform SDK sollte min. auf dem Stand Mitte 2000 sein. Empfehlenswert ist zusätzlich die Installation des Resource Kit. Fast alle hier genannten Updates finden sich in der MSDN.
Betriebssysteme II -
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